Interview mit Dietrich Läpke

Dietrich Läpke war von 2002 bis 2007 Projektgruppenleiter der Länder- und Ressortübergreifenden Krisenmanagement Übung/Exercise (kurz: LÜKEX) und damit gesamtverantwortlich für die Übung als Bindeglied zum Bundesministerium des Innern und für Heimat (kurz: BMI) in seiner Funktion als Leiter der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (kurz: AKNZ), heute Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (kurz: BABZ). Er hat mit seinem Leitspruch „Nicht in der Krise, sondern schon VOR der Krise Köpfe kennen!“ maßgeblich zum Erfolg der ersten Übungen und damit zur Etablierung der Übungsreihe beigetragen. Sein Erfolgsrezept: „Miteinander schwätzen!“

Wie kam es zur ersten LÜKEX 2004, wie war die Vorgeschichte, wie kamen Sie dazu?

Mein erster erlernter Beruf ist Soldat und ich hatte als Reserveoffizier des Verbindungskommandos der Bundeswehr die Gelegenheit, die gesamte Winter Übung (kurz: WINTEX) 1981 zu erleben. Das waren zwei Wochen im Bunker Oberreichenbach, Ausweichsitz der Landesregierung Baden-Württemberg.

Dann sollte ich nach vielen Jahren im Technischen Hilfswerk zum 1. Juni 2001 die Akademie in Ahrweiler übernehmen, die damals noch Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung, und Zivilschutz (kurz: AKNZ) hieß. Ich hatte kurz davor die Gelegenheit und das große Glück, einige Wochen ins Bundesministerium des Inneren und für Heimat (kurz: BMI) abgeordnet worden zu sein.

Die Vorgeschichte der LÜKEX ist eigentlich folgende. Damals hat der Bund als „Friedensdividende“ quasi den gesamten Zivilschutz aufgelöst. Allerdings wurde die Katastrophenschutzschule des Bundes (kurz: KSB) und die Akademie für Zivile Verteidigung (kurz: AkZV) zur AKNZ zusammengelegt. Die AkZV hatte als eine Hauptaufgabe die Vorbereitung und Leitung der zivilen Anteile der North Atlantic Treaty Organization (kurz: NATO) WINTEX Übungen. Ich habe mich dann im Frühjahr 2001 im BMI hingesetzt, und einen Erlassentwurf zur Fortentwicklung der AKNZ geschrieben mit der Überschrift: „Fortschreibung des Aus- und Fortbildungsangebotes, Durchführung eines Untersuchungsauftrages“. Und da haben wir reingeschrieben „bei der Beherrschung von Großlagen, Großschadenslagen und Krisen im nationalen Bereich, aber auch im Bereich internationale Aufgaben und Einsätze im Rahmen der multilateralen Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland kommt dem Bund neben dem Einsatz seines Hilfspotenzials zunehmend die Rolle eines Koordinators zu. Dabei ist die Gestaltung des Zusammenwirkens der verschiedensten Beteiligten von wesentlicher Bedeutung. Hierzu soll mittelfristig ein nationales Übungsszenario entwickelt werden, welches das gesamte Krisenmanagement-Instrumentarium des Bundes und der Länder einbezieht.“ Der Erlass ist dann im Juli 2001 rausgegangen. Und das war sozusagen der Auftrag für die spätere LÜKEX. Dann gab es den 11. September 2001, also damals vergleichbar mit dem Ukraine Krieg, wie heute also eine Zeitenwende sowie mehrere Hochwasser-Ereignisse. 1989 hatte die letzte WINTEX stattgefunden, da haben wir gesagt wir müssen das wiederaufleben lassen. Das BMI insbesondere auch in der Person des damaligen Abteilungsleiters Klaus-Henning Rosen sah das auch so, die ressort- und ebenübergreifende Vernetzung durch diese große Übung fehlte einfach.

Dann haben wir in Ahrweiler im Jahr 2002, so etwas wie eine „Vor-LÜKEX“ gemacht, in heutigen Worten eher eine Planbesprechung. Wir haben alle Abteilungsleiter für Katastrophenschutz der Länder zusammengezogen, dazu alle Bundesressorts, die betroffen sind. Zwei Tage lang, damals schon sehr stark unter Berücksichtigung von Öffentlichkeits- und Pressearbeit, ihre Pressesprecher mussten nämlich alle mitbringen. Diese zwei Tage waren die eigentliche Geburtsstunde der LÜKEX.

Wir hatten dort zwei Szenarien. Das eine Szenario war: Es stürzt ein russischer Satellit mit einem Reaktor über Norddeutschland ab mit einer Schleppe von circa 200- 300 Kilometer Verstrahlung. Ein Teil der Satelliten damals hatte nämlich kleine Atomreaktoren zur Stromversorgung. Das zweite Szenario war noch schlimmer: Eine Boing 747 wird von Terrorristen abgeschossen und fällt auf die Badische Anilin- und Sodafabrik (kurz: BASF) in Ludwigshafen. Das bedeutet zahlreiche chemische Reaktionen und viele Tote, und sehr, sehr viele Verletzte. Das war die Größenordnung. Dann lese ich am Morgen des ersten Übungstages in der Zeitung, es drohe ein russischer Satellit unkontrolliert auf die Erde zu stürzen. Dann während der zweiten Übungsphase mit dem Jumbojet kamen die Kollegen vom Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (kurz: GMLZ) rein und sagten „Wir bekommen grade die Meldung, dass es in Mombasa den Versuch von Terroristen gab, eine israelische Boeing mit dem gleichen Raketentyp abzuschießen, wie wir das im Szenario angenommen hatten.“ Im Raum waren während der Planbesprechung etwa 40 Personen, uns allen sind die Gesichtszüge entglitten. Dinge die vorher undenkbar waren, wurden plötzlich real, während wir genau das geübt und diskutiert haben. Damit hatten wir eine sehr viel höhere Akzeptanz für unsere worst case Szenarien.

Nun musste ich mir die richtigen Leute zusammensuchen. Wir sind dann als Kern der Projektgruppe eine „Viererbande“ geworden, die die LÜKEX 2004, 2005 und 2007 organisiert haben: Oberst im Generalstab außer Dienst Wolfgang Grambs, Erster Direktor im Bundeskriminalamt außer Dienst, Manfred Klink, Oberst im Generalstab außer Dienst Werner Baach und ich. Wir entwickelten gemeinsam die Konzeption der Übung, die Szenarien und so weiter.

Dann gehören zur Vorgeschichte noch zwei Dinge. Erstens haben wir etwas Überraschendes herausgefunden, nämlich dass es seit Tschernobyl eine abgestimmte Bund-Länder-Krisenmanagementstruktur gab, die nur Niemand mehr kannte und die niemals angewendet wurde. Zweitens gab es in der Schweiz bereits eine strategische Krisenmanagementübung, bei der bis zur obersten Ebene mit Ministern zum Beispiel Stromausfall geübt wurde. Von den Kollegen der „Strategischen Führungsausbildung des Bundesrates" haben wir sehr viel gelernt.

Also das ist eigentlich die Vorgeschichte und wie das Ganze entstanden ist. Dann gab es noch zwei weitere „Vorübungen“, die im Jahre 2003 stattfanden. Einmal in Mecklenburg-Vorpommern, landesweiter längerfristiger Stromausfall, und die zweite Vorübung war in Berlin, 700.000 Einwohner mehrere Tage ohne Strom.

Und dann kam es 2004, nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung, zur ersten Übung.

In welcher Rolle haben Sie damals an der ersten Übung 2004 teilgenommen? Und wie viele Übungen haben Sie dann mitgemacht?

Ich war für die LÜKEX 2004, 2005 und 2007 der Leiter der Projektgruppe LÜKEX, habe damit die Gesamtverantwortung getragen und war Bindeglied zum BMI. Die Projektgruppe war damals in der AKNZ angesiedelt, die ich seit 2001 geleitet habe. Das war die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz des damaligen Bundesverwaltungsamtes; daraus wurde später kurz vor der Übung das heutige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK). Dort habe ich die gesamte Vorbereitung der LÜKEX verantwortet und war Leiter der Übungssteuerung der drei ersten Übungen. 2011 und 2013 war ich an den Übungen als Außenstelle der Übungsleitung beteiligt.

Mich interessieren Ihre persönlichen Eindrücke von damals. Wie war das? Wie fühlt sich das an, wenn man so eine Aufgabe vor der Brust hat?

Die Aufgabe habe ich mir ja quasi selber ausgesucht. Das hat damals gut geklappt mit unserem Vierer-Team und der starken Unterstützung auf allen Ebenen. Es war schon sehr anspruchsvoll. Aber wir hatten auch die Komplexität natürlich am Anfang gar nicht gesehen. Wenn man aber überlegt, dass wir ja 2004 letztlich 5000 Übungsbeteiligte hatten; wie wir das auf die Beine gestellt haben, weiß ich eigentlich bis heute nicht.

Gab es Schwierigkeiten?

Es war damals schwierig zu vermitteln, dass wir keine Phantasiegebilde üben wollen, sondern dass alles, was wir im Szenario planen, wirklich passieren kann. Viele dachten, das kann alles gar nicht passieren. Ich war wie gesagt 1981 als Reserveoffizier bei der WINTEX-Übung 1981 dabei. Da wurde alles gespielt, von der Atombombe über den Krieg zu Land, aber ohne letztlich die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung zu betrachten. Da sitzt du da mit Anderen in der Übung im Bunker und alle denken, das ist alles so weit, weit weg und unrealistisch und wird nie passieren. Und in der LÜKEX war das dann anders, da mussten und konnten wir vermitteln, dass wir realistische Szenarien üben mit allen Konsequenzen. Es ging also hauptsächlich um Akzeptanzmanagement bei den Übenden. Aber mit unserer engagierten Truppe konnten wir dann schnell genug Leute überzeugen, allen voran zuerst in den Innenministerien in Baden-Württemberg und Bayern.

Welcher Aspekt hat Sie damals am meisten beeindruckt?

Ich fand es spannend, dass wenn die Leute einmal gedanklich drin waren, Alle sehr engagiert und unbürokratisch zu Werke gegangen sind, und zwar Menschen aus dem Krisenmanagement von Behörden, aber auch der Privatwirtschaft. Am Beispiel der ersten LÜKEX mit dem Szenario Stromausfall haben alle gemeinsam durchdekliniert, was alles nicht mehr funktioniert, wenn der Strom ausfällt. Dass dann im Supermarkt die Tür nicht mehr aufgeht, der Geldautomat nicht funktioniert, aus der Tankstelle kein Sprit mehr kommt, in Hochhäusern kein Wasser aus dem Wasserhahn und der Toilette mehr kommt, die Kläranlage nicht mehr funktioniert und so weiter und so fort. Da haben alle an einem Strang gezogen. Es gab natürlich schon einige Ansätze in den einzelnen Institutionen, aber durch die Vernetzung in der LÜKEX konnten wir gemeinsam Dominoeffekte erschließen, die vorher nicht zu Ende gedacht waren. Da haben die Firmen auch ihre Konkurrenz kurz begraben, damals haben sich Tengelmann, Netto, Lidl, Aldi und Co. zusammengetan und haben Ideen entwickelt, wie sie bei einem langen Stromausfall ihre Lastkraftwagen (kurz: LKW) vollpacken und damit die Bevölkerung mit den wichtigsten Dingen versorgen. Die haben damals gesagt, wir verkaufen das nicht, wir geben das kostenlos raus. Übrigens war auch damals schon Toilettenpapier ein Thema, wie bei Corona. Ich habe oft bei meinen Vorträgen davon gesprochen, dass man in der Krise sich selbst regelnde Subsysteme braucht, weil niemals alles von oben organisiert werden kann. Dieses Konzept der Discounter ist ein gutes Beispiel dafür.

Was haben Sie persönlich mitgenommen aus dieser Anfangszeit der LÜKEX?

Das Wichtigste ist „Miteinander schwätzen“, wie die Schwaben sagen. Mit Erlassen, Briefen, Mails kann man so etwas Neues nicht auf die Beine stellen. Man muss Leute finden auf einer hohen Entscheidungsebene, die das, was du tust gut finden, mit denen musst du weiterarbeiten und sie eng einbinden. Und dann funktioniert das. Ich habe mein ganzes Berufsleben so gearbeitet, dass ich wenig geschrieben und viel gesprochen habe. Wir sind zu den Leuten hingefahren, weil auch die anderen Teammitglieder das gleiche Grundverständnis hatten.  Auch das BMI - insbesondere Herr Du Bois - hat sehr viele, zum Teil mehrtägige, Besprechungen zum Beispiel mit den Ressorts durchgeführt. Das ist das Wesentlichste um so ein großes „System LÜKEX“ zu wuppen. Eine Übung mit gut 5000 Teilnehmenden wie 2004, da müssen alle gerne mitspielen. Auch die Übungsleitung mit 150 Leuten, die wir damals schon in Ahrweiler hatten, die hatten Lust darauf. Bis hin zum Koch, der uns ein tolles kaltes Buffet gemacht hat, was auch ganz wichtig ist. Und dann arbeiten die Leute auch tatsächlich bis 01:00 Uhr und fangen früh morgens wieder an.

Welcher rote Faden zieht sich aus Ihrer Sicht durch 20 Jahre LÜKEX?

Der Fokus auf die strategische Ebene. Die Chefetage (mindestens Staatssekretäre) muss unbedingt mitüben, die Verantwortlichen müssen sich auch verantwortlich fühlen. Das hatten wir bei den Übungen vorher nicht, bei WINTEX, und so weiter. Da haben die, die in einer echten Krise am Zuge wären, sich rausgehalten, da ging es nur um das Üben und Überprüfen der Strukturen. Die Chefs müssen begreifen, dass sie mitmachen müssen, denn in einer echten Lage müssen ja sie führen.

Auch wichtig sind die vielfältigen Schwachstellenanalysen, das ist ganz Wesentlich bei so einer Übung. Insbesondere in der langen Vorbereitungszeit der Übung wachsen die wichtigsten Erkenntnisse.

Wie hat die LÜKEX dazu beigetragen, die vergangenen Krisen besser zu bewältigen?

Leider wurde in vergangenen Krisen zu wenig darauf geachtet, was es schon an wichtigen Erkenntnissen gab. Ich werfe mal den Stromausfall im Münsterland in den Raum. Es passierte leider 2005 genau das Szenario, was LÜKEX 2004 geübt hatte und in Düsseldorf hatte man die Auswertung der LÜKEX 2004 nicht gelesen.

Mundschutz, Impfungen, Schulschließungen etc., all das haben wir in der LÜKEX 2007 schon diskutiert und bewertet. Auch dass es einen gemeinsamen ressortübergreifenden Krisenstab geben muss. Vieles hätte schneller (und besser) passieren müssen, hätte jemand unsere Ergebnisse gelesen. Die Flutkatastrophe 2021, die hat sich angekündigt. Warum wurde da nicht viel früher reagiert? Das war doch alles vorher klar gesetzlich geregelt und auch geübt worden. Das war alles mal durchdekliniert operativ, taktisch, strategisch. Dass da niemand früh genug überlegt hat, was kann alles passieren, wenn die Wetterwarnungen stimmen, das entsetzt mich. Bei der Gasmangellage, die 2018 geübt wurde und dann 2022 fast wirklich eingetreten ist, da gab es zwar tolle Erkenntnisse, aber die wurden in meinen Augen noch zu wenig beworben bzw. waren zu wenigen Kommunen usw. bekannt.

Welche Bedeutung hat für Sie die Auswertung der LÜKEX?

Für mich ist das Wichtige, dass die Erkenntnisse der Auswertung proaktiv ins Land geteilt werden, eben auch an alle die nicht mit geübt haben, Behörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene aber auch in die Wirtschaft und die Bevölkerung. Da muss drinstehen: wenn so etwas passiert, hier ist eine Checkliste, denkt hieran, denkt daran und so weiter. Im Krisenmanagement gibt es Erkenntnisse, die immer bei jeder Krise Gültigkeit haben. Aber es gibt ebenso spezielle, fachliche Dinge. Und aus diesem Wissen müssen Handbücher und Checklisten entstehen, die den Verantwortlichen sagen wie sie handeln sollen, klare Empfehlungen also. So wie bei der Gasmangellage. Dass die Wohnungen der Bevölkerung das letzte sein dürfen, die vom Gas getrennt werden, das ist doch ein Ergebnis der LÜKEX 18 und wurde im Gesetz angepasst. Also das sind Dinge, die dann auch aktiver und positiver- auch von allen Übungsteilnehmern! -  kommuniziert werden müssen. Insoweit ist Auswertung wichtig. Nur es muss eben auch gelesen werden.

Was macht die LÜKEX aus Ihrer Sicht besonders?

Dass in diesem Umfeld die vielen Interdependenzen einer Krise mal an einem Beispiel durchdekliniert werden können. In der Summe können viele, viele Szenarien durchgespielt und daran die Dominoeffekte dargestellt werden. Also was hängt wie womit zusammen? Diese Art zu Denken steht natürlich auch in Lehrbüchern, aufgeschrieben zum Beispiel in Stabsdienstordnungen, aber ein Szenario mal von Anfang bis Ende zu durchdenken, das hilft in der Krise dann wirklich weiter. Da bestehen Verknüpfungen, mit denen kein Mensch gerechnet hat. Diese gegenseitigen Abhängigkeiten von staatlicher Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft, das wird immer komplexer.

Besonders ist auch, dass die Wechselwirkungen mit der Bevölkerung in der Krise betrachtet werden können. Damals waren Fake News noch kein Thema und man dachte vor den LÜKEX Übungen lange fälschlicherweise, die Bevölkerung würde bei Krisen in Panik geraten. In der jüngeren Vergangenheit wird sowas in der LÜKEX ja auch mit betrachtet und sogar simuliert, das finde ich sehr wichtig. Noch heute weise ich in Vorträgen darauf hin, dass Krisenkommunikation heute mindestens genauso wichtig ist, wie das eigentliche Krisenmanagement.

Was wünschen Sie der LÜKEX für die nächsten 20 Jahre?

Dass sie noch 20 Jahre weiterläuft.

Was muss dafür passieren, damit sie auch in 20 Jahren noch existiert?

Ich glaube es ist wichtig, mit dem Szenario etwas zu wagen und die eine oder andere Innovation einzubauen. Und ganz wichtig und ausbaufähig: zu kommunizieren und zu verkaufen was da Wichtiges als staatliche Krisenvorsorge auf die Beine gestellt wird. Tue Gutes und rede darüber!

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