Radio, Medikamente oder Wasser: In Folge 3 unserer Video-Reihe "Für alle Fälle kurz erklärt" widmen wir uns dem Notgepäck samt Dokumentenmappe. Wir zeigen Ihnen, in welchen Situationen ein fertig gepackter Rucksack Sinn ergibt – und was genau hineingehört.
Ich packe meinen Koffer… Wenn es in den Urlaub geht, wissen viele Menschen ganz genau, was ins Reisegepäck gehört. Manch einer nimmt sogar Packlisten zur Hand, um am Strand oder in den Bergen auf nichts verzichten zu müssen. Doch was passiert, wenn Sie Ihr Zuhause einmal ganz plötzlich verlassen müssen – zum Beispiel bei Hochwasser oder einem Hausbrand? In knapp drei Minuten zeigen wir Ihnen, wie Sie sich bestmöglich auf diesen Fall vorbereiten können.
Das Ziel: Die ersten zwei Tage außer Haus zurecht kommen
Um beide Hände frei zu haben, packen Sie am besten einen Rucksack. Verstauen Sie den Rucksack an einem gut zugänglichen Ort. Im Video erfahren Sie Schritt für Schritt, mit welchen Dingen Sie die ersten Tage außer Haus über die Runden kommen. Dazu zählt zum Beispiel ein Radio, damit Sie in Notsituationen immer informiert bleiben. Aber auch Verpflegung, Erste-Hilfe-Material, Medikamente und Hygieneartikel stehen auf der Packliste. Bedenken Sie auch, dass Sie nicht alle unverzichtbaren Dinge vorbereitend packen können: Denken Sie beispielsweise an Ihr Handy, Ihren Haustürschlüssel oder das Portemonnaie. In einer Notsituation sollten Sie diese aber mitnehmen.
Ohne Dokumentenmappe geht es nicht
Im zweiten Teil des Videos erfahren Sie, was in die Dokumentenmappe gehört – und warum sich von Fall zu Fall entscheidet, was genau dort Platz finden muss. Generell gilt jedoch: Alle Dokumente, mit denen Sie Ihre Identität, Ihre Ausbildung oder Besitz- und finanzielle Ansprüche nachweisen können, sind wichtig. Zudem erfahren Sie im Video, warum bei vielen gesicherten Dokumenten eine einfache Kopie ausreichend ist – und an welchen Orten Sie diese zusätzlich hinterlegen können. Ähnlich wie beim Vorrat gilt auch beim Notgepäck: Schauen Sie regelmäßig nach, ob Sie Teile ergänzen oder erneuern müssen – damit Sie „Für alle Fälle vorbereitet“ sind!
Folge 3: Was gehört ins Notgepäck?
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