Masterstudiengang KaVoMa

Meldung

Jetzt bis zum 15. Juli bewerben! Am 15. April begann die Bewerbungsphase für den KaVoMa-Studiengang.

Das Bild zeigt die Anmeldefrist zum KaVoMa-Studiengang. Die Anmeldefrist läuft vom 15. April bis zum 15.Juli 2022. Quelle: Fleischmann / Universität Bonn

Die Bewerbungsphase zum Masterstudiengang Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement begann am 15. April 2022. Studierende können im Studiengang KaVoMa, der in Kooperation zwischen dem BBK und der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität zu Bonn angeboten wird, den Abschluss "Master of Disaster Management and Risk Governance" erwerben.

Die Bewerbungsphase läuft

Vom 15. April bis zum 15. Juli 2022 (es gilt der Poststempel) ist die Bewerbung für den Studiengang KaVoMa möglich.

Der berufsbegleitende Studiengang umfasst eine Regelstudienzeit von 5-6 Semestern. Die Inhalte werden durch Selbststudium und Präsenzveranstaltungen vermittelt. Der berufsbegleitende Masterstudiengang richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bevölkerungsschutz. Seit 2006 wird er von der Universität Bonn in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeboten. Die KaVoMa-Studierenden arbeiten in Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben (BOS), KRITIS-Unternehmen (z.B. Krankenhäuser, Energieversorger) und anderen Bereichen der Zivilgesellschaft.

Bei Großschadenslagen müssen innerhalb kürzester Zeit Entscheidungen getroffen werden. Da Zeit für längere Überlegungen und Planungen fehlt, sind Vorbereitungen durch situationsangepasste Handlungsmuster unabdingbar. Situationen sind bestmöglich einzuschätzen, angemessene Entscheidungen zu treffen und den betroffenen Stellen und Institutionen zu vermitteln.

"Unser Ziel besteht darin, Generalistinnen mit einem grundlegenden Verständnis für die vielfältigen Aspekte der Risikoregulierung auszubilden, die gleichzeitig über ein spezialisiertes Fachwissen auf dem Gebiet der Kataststrophenvorsorge und des Katastrophenmanagements verfügen",

so Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott. Es kommt darauf an, den Studierenden Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, die für eine nachhaltige Katastrophenvorsorge und damit ein nachhaltiges Katastrophenmanagement insgesamt erforderlich sind.

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